Um das kriegsgebeutelte Land im kalten Winter zu unterstützen, organisiert Martin Rüb in seinem Heimatort eine Spendenaktion. Viel Zeit hatte er dafür nicht.
Fast täglich Berichte neuer Luftangriffe, Menschen, die ohne Strom und Wasser auskommen müssen, weil Infrastruktur zerstört wurde, und eisige Temperaturen: Nach knapp einem Jahr Krieg ist die Lage in der Ukraine nach wie vor düster. „Das sind die Bilder, die man so sieht aus dem Land“, sagt der Gebersheimer Martin Rüb.